Ich schreibe, also bin ich...

Kommunikationsprobleme zwischen Autor und Rezensent (Kritiker, Meinungsbildender)  "Ich möchte gerne Deine Meinung zu diesem Kapitel meines Buches wissen ..."  Das war die Bitte eines Freundes, welcher gerade dabei ist, einen neuen Roman zu schreiben. Wir kommunizieren meist über Whatsapp oder im Idealfall treffen wir uns im Cafe. Dieses Mal folgte der Whatsapp-Unterhaltung ein reales Treffen. Scheinbar habe ich es auch dort nicht geschafft, ihm klar zumachen, dass ich ihn mit meiner (wohlwollenden) Kritik nicht angreifen, sondern helfen wollte.  Einige Zeit später las ich Folgenes in seinem Blog:  Neulich schickte ich Biggi das neue Kapitel meines Buches, weil ich von ihr ein ungefiltertes konstruktives Feedback bekomme, dem ich vertrauen kann. Obwohl ich ziemlich zufrieden war mit der Dynamik des Plots und dem Auflösen der Ausgangssituation bekam ich am nächsten Tag einen kleinen Ansturm an Messages. Ihre Beurteilung hat mich gleichzeitig amüsiert und schock

LESUNG AM 22.11.2017 im Dock8 Torsten Ideus und ich hoffen, dass es eine schöne Lesung und ein guter Abend werden wird ... Ich bin ganz in meinem Element! Liebe es, vorzulesen. Merkt man das?  I Hier machen wir eine Pause für ein paar Fotos und warten gespannt auf das Feedback von den Menschen, die zu unserer Lesung gekommen sind Wie immer an meiner Seite - mein Mann Torsten Ahlers, der zu meiner großen Beruhigung ganz in meiner Nähe sitzt und mich das Lampenfieber ertragen lässt 💋😉😉😉😉 Die zwei besten Fans der Welt. Immer, wenn sie können, nehmen Gudrun und Christa an unseren Lesungen teil. Besten Dank dafür, ihr LIEBEN!!!

Die mit dem Wolf schreiben Veröffentlicht am  27. Juli 2017 Autorenseminar im Europahaus Aurich mit Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf Gruppenbild mit Wolf (v. l.): Andreas Edelhoff, Christian Jaschinski, Jule Goelsdorf, Manfred C. Schmidt, Christiane Franke, Alexa Stein, Natascha Manski, Elise Andresen-Bunjes, Mirjam Phillips, Brigitte Ahlers, Klaus-Peter Wolf, Christiane Nitsche AURICH. Für einige Teilnehmer ist es schon eine Art „Familientreffen“: das alljährliche Seminarwochenende mit Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf („Ostfriesenkiller“, „Totenstille im Watt“) im Europahaus Aurich. Seit neun Jahren kommen dort Autoren zusammen, um unter Anleitung des populären Schriftstellers an ihren jeweiligen Projekten zu arbeiten: Romane, Kurzgeschichten, Drehbücher. Mit dabei in diesem Jahr so namhafte Kollegen wie etwa Christiane Franke, die das Seminar federführend organisiert. Entstanden ist die Tradition des gemeinsamen Autorenseminars noch unter der Ägide des „Arbei

Am Mittwoch lesen Torsten Ideus und ich wieder aus unseren Büchern und stellen neue Kurzgeschichten vor. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch dieses Mal wieder ihre Ohren und Ihre Aufmerksamkeit schenken mögen. Stephen Kings Mutter sagte einmal zu ihm, dass er lieber eine Ausbildung zum Lehrer machen solle. Da hätte er "was in der Tasche". Sie meinte, dass er ja vielleicht einmal heiraten würde, dass eine Dachstube an der Seine nur romantisch wäre, wenn man Jungeselle sei. Sie gab ihm auch den Rat zu überdenken, dass sie für eine Familie wirklich zu klein sei. Und so folgte er ihrem Rat, schrieb sich im College ein und wurde Lehrer. Zitat: [...] ... so wie ein Golden Retriever mit einer Ente in der Schnauze aus dem Teich springt. Ok, es war eine tote Ente.[...] Er fand nämlich keine Arbeit als Lehrer und fing an in einer Wäscherei zu arbeiten. Ich habe nicht studiert, obwohl ich es gerne gewollt hätte. Das Leben schrieb ein anderes Schicksal für mich. Ab